Walter Moers

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Ich brauche einige informationen über walter moers (geb. datum, geb ort,.....) doch ich kann leider nichts finden !! bitte hekft mir!!!

>>By Lisa   (Friday, 25 Apr 2003 15:10)



24.5.1956 Mönchengladbach

>>By bert   (Thursday, 15 May 2003 17:53)



Das Geburtsdatum ist aber 24.5.1957.

>>By k   (Sunday, 22 Jun 2003 20:17)



Hallo erstmal.
Meine Freundin muss am Freitag ein Referat über Moers halten und kann überhaupt keinen Lebenslauf finden...
tut doch mal was rein!-bitte!-
im Namen von Kerstin....

grüße


lisa

>>By Lisamaus   (Saturday, 28 Jun 2003 20:09)



Hallo Leute,

weiß jemand, ob es mal eine Lesung mit W.M. in Bayern gibt?
Freue mich auf eine Antwort.

>>By Sonja von Allmen   (Monday, 30 Jun 2003 10:21)



Müssen ein Refferat über ihn schreiben!!!!!!!!!!!!!! Helft mir, bitte

>>By Kristina   (Tuesday, 1 Jul 2003 16:57)



Kann mir mal bitte jemand sagen, wer die Stimme des Kleinen Arschlochs spricht??? Habe vergeblichst gesucht... es ist doch nicht womöglich der Walter himself? Wenn`s einer weiß, wären auch Links zu Bildern sehr begrüßt... tausend Dank!

>>By Rowi   (Monday, 7 Jul 2003 14:06)



Zu Rowi: Beim Film steht bei den Sprechern Kleines Arschloch selbst. Aber wer soll das sein, ich glaube nicht das es Walter Moers ist. Vielleicht war es auch Moers und die Stimme wurde am Computer verändert. Andere Möglichkeit: Die Sprecherin des Schwanzes im Film "Harte Jungs" hat diese Stimme, meiner Meinung nach. Aber den Namen weiss ich nicht. Vielleicht ist er auf der DVD zu finden? Keine Ahnung.

>>By d   (Friday, 11 Jul 2003 11:59)



Weiss jemand, ob bald ein neues Buch von Walter Moers rauskommt? Also nach RUMO.
Vielleicht auch mal ein Comic-Buch? Obwohl er sich von Comics schon fast ganz zurück-gezogen hat. Es sollten ja noch Bücher wie "Deadman - Der tote Comicheld" oder
"Adolf - Die lätzte Flasche" erscheinen. Aber es soll ja vielleicht auch ein Adolf-Musical geben, was Moers in Interview verriet.

>>By md   (Friday, 11 Jul 2003 15:37)



Große Dinge werfen ihre Schatten voraus: Ein neuer Roman aus Zamonien steht an!
Genauer gesagt, ein neuer Mythenmetz-Roman, der im November 2006 einschlagen soll. Hildegunst von Mythenmetz hat uns zuletzt mit der Schwarte "Die Stadt der träumenden Bücher" in Entzücken versetzt. Jetzt kommt als nächstes also "Der Schrecksenmeister", wieder aus dem Zamonischen übersetzt von keinem Geringeren als Walter Moers.

Der Moers, der uns den Alten Sack, das kleine Arschloch und Adolf (Äch bin wieder da!!, Äch bin schon wieder da und Der Bonker) schenkte. Und natürlich den Fönig, das Moerschen um einen König, der in seinem Reich das Vertauschen von "F" und "K" in der mündlichen Rede befahl. So träumt dieser Fönig von Fohlmeisen, Faninchen und Folibris - und findet das gar föstlich.
Beim abbrennen eines Pfeifchens Ganja ist dem Moerchen anscheinend aufgegangen, das aus kiffen fikken wird, wenn man eben "k" und "f" vertauscht - und hat flugs ein Bilderbuch für nicht ganz so Erwachsene draus gemacht. Föstlich!

Und dieser Moers schickt sich nun an, ein weiteres Werk aus unserem Universum in das zamonische Universum zu übertragen. Odeer umgekehrt. Egal. Die Gebrüder Grimm mußten bereits dran glauben, genauer Hänsel und Gretel. In Zamonien Ensel und Krete.

"Der große Wald. Buntbären. Fhernhachenzwerge. Ein gemeingefährlicher Laubwolf. Unsterbliche Sternenstauner. Ehrgeizige Erdgnömchen. Ein unberechenbarer Stollentroll. Die Mythenmetzsche Abschweifung. Kokette Elfenwespen. Geheimbären. Eine Waldspinnenhexe. Blutsaugende Fledertratten. Weinende Bäume. Sprechende Pflanzen. Tanzende Pilze. Leuchtende Ameisen. Doppelköpfige Wollhühnchen. Dreiäugige Schuhus. Ein sehr alter Meteor. Schreckliche Spannung. Grausamste Bosheit. Goldener Humor. Feinste zamonische Hochliteratur. Um nur das gröbste zu nennen."
Hildegunst von Mythenmetz über "Ensel und Krete".

Jetzt ist Gottfried Keller an der Reihe, im Speziellen dessen kleine Geschichte "Spiegel, das Kätzchen", eine Erzählung im Novellenzyklus "Die Leute von Seldwyla". Jaaaa, bei manchen fällt langsam der Groschen, die unsäglichen RECLAM-Büchlein aus der Schule. Deutschlehrer gingen bei zwei Sachen SO RICHTIG steil, die eine Sache war der berüchtigte Overhead-Projektor, auf den dann vorbereitete Folien gelegt wurden, die mit Hilfe von Spezial-Stiften in Rot, Blau, Grün oder Schwarz bekritzelt wurden. Die zweite Sache waren die RECLAM-Bücher. Bahnwärter Thiel, Die Judenbuche, Der gute Mensch von Sezchuan und und und. Mein Deutschlehrer sabberte fast, als er der Klasse mitteilen konnte, wir sollten uns wieder ein großes Stück deutscher Literatur zu Gemüte führen, zu beziehen über RECLAM.

Spiegel, das Kätzchen

Kleine Zusammenfassung?
Als der Kater Spiegel herrenlos wird und fast verhungert, weil sein Frauchen verstirbt, geht er mit dem Stadthexenmeister von Seldwyla einen Pakt ein. Einen Monat lang soll Meister Pineiß unser Spiegelchen dick und rund füttern. Nach Ablauf dieses Monats bekommt unser Hexenmeister den Schmer (das Fett) des kleinen Katers, indem er ihn auskocht. Der Hexenmeister benötigt Katzenfett für seine Zauberei, eine der wichtigsten Zutaten. Spiegel ist natürlich nicht sonderlich scharf darauf, ausgekocht zu werden und läßt sich allerhand einfallen, Pineiß zu überlisten.

In Zamonien läuft das ein wenig anders, heißt Gottfried Keller hier doch Gofied Letterkerl.

Vorläufige Zusammenfassung?
Jeder Buchling kennt Hildegunst von Mythenmetz' fabelhaften Roman über Echo, das Krätzchen - eine zamonische Kratze unterscheidet sich übrigens von unserer Katze lediglich dadurch, daß sie sprechen kann: In Sledwaya, der traurigsten Stadt Zamoniens, ist Echo dermaßen in Schwierigkeiten geraten, daß er gezwungen ist, mit dem Schrecksenmeister Succubius Eißpin einen verhängnisvollen Vertrag zu schließen. Dieser gibt dem Schrecksenmeister Sledwayas das Recht, die Kratze beim nächsten Vollmond zu töten und ihr das Fett auszukochen. Als Gegenleistung muß Eißpin Echo dreißig Tage lang auf höchstem kulinarischen Niveau durchfüttern. Doch der Schrecksenmeister hat nicht mit dem Überlebenswillen und dem Erfindungsreichtum des Krätzchens gerechnet - vor allem nicht mit seinen neuen Freunden, der letzten Schreckse von Sledwaya, dem Einäugigen Schuhu und einem Gekochten Gespenst.


Hammer - und alles erzählt von Hildegunst von Mythenmetz, sowie übersetzt von Walter Moers, dank eines Dimensionslochs, welches ihn auf den untergegangen Kontinent Zamonien katapultierte.

Ich freu' mich sowas von auf den November ... Terry Pratchett, Douglas Adams? Können einpacken! Hildegunst rules!!!

>>By nordwind   (Saturday, 12 Aug 2006 00:32)



4. Pantheon Lese-Tage
Dirk Bach liest Walter Moers
"Der Schrecksenmeister". Ein Mythenmetzroman von Walter Moers

Sonntag
16.09.07

Beginn
20:00 Uhr im Pantheon Theater Bonn ( Bundeskanzlerplatz 2-10 in 53113 Bonn)

Tickets für
EUR 13.50 unter www.bonnticket.de oder www.pantheon.de oder telefonisch unter 0228 - 212521

Dirk Bach geboren 1961 in Köln, hat sich auch ohne klassische Ausbildung als vielseitiger Schauspieler, Komödiant und Sänger einen Namen gemacht. Und an diesem Abend erleben wir ihn wieder als begnadeten, hörbuchpreisgekrönten Vorleser! Mit überbordender, nimmermüder Formulierungslust taucht er ein in die bizarren Phantasiewelten von Walter Moers´ Schrecksenmeister.

Zum Buch "Der Schrecksenmeister":
Jeder Buchling kennt Hildegunst von Mythenmetz' fabelhaften Roman über Echo, das Krätzchen - eine zamonische Kratze unterscheidet sich übrigens von unserer Katze lediglich dadurch, daß sie sprechen kann: In Sledwaya, der traurigsten Stadt Zamoniens, ist Echo dermaßen in Schwierigkeiten geraten, daß er gezwungen ist, mit dem Schrecksenmeister Succubius Eißpin einen verhängnisvollen Vertrag zu schließen. Dieser gibt dem Schrecksenmeister Sledwayas das Recht, die Kratze beim nächsten Vollmond zu töten und ihr das Fett auszukochen. Als Gegenleistung muß Eißpin Echo dreißig Tage lang auf höchstem kulinarischen Niveau durchfüttern. Doch der Schrecksenmeister hat nicht mit dem Überlebenswillen und dem Erfindungsreichtum des Krätzchens gerechnet - vor allem nicht mit seinen neuen Freunden, der letzten Schreckse von Sledwaya, dem Einäugigen Schuhu und einem Gekochten Gespenst.

Dank der großartigen Übersetzerleistung von Walter Moers werden wir erstmals bekannt gemacht mit Sledwaya, einem der faszinierendsten Schauplätze Zamoniens, wo das Gesunde krank, das Richtige verkehrt und das Falsche richtig ist, und wo der Schrecksenmeister nicht nur für das schlechte Wetter verantwortlich zeichnet.

Walter Moers ist Comiczeichner, Schriftsteler und Drehbuchautor. Fotografieren läßt er sich nicht mehr, denn seit er seinen Comic-»Adolf« in die Welt setzte, ist er persona non grata für die rechte Szene. Und in Kirchenkreisen gilt er seit seinem »Kleinen Arschloch« als Abgesandter der Hölle. Walter Moers ist zusammen mit Professor Doktor Nachtigaller Begründer der Zamonischen Nachtschule, einer Akademie, die ausschließlich im Internet existiert und von jedermann besucht werden kann.


www.zamonien.de

>>By pantheon   (Tuesday, 31 Jul 2007 18:00)



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